Social Media Marketing Adventure: Tips und Tricks T5

 

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Grundlegende Fragestellungen sollten beim Start ins Social Media Marketing  geklärt sein:

  1. Wen oder welche Zielgruppe möchte ich mit dem Marketing erreichen?
  2. Wo oder auf welcher Plattform befindet sich meine Zielgruppe? 

Anzunehmen, dass Facebook oder Twitter alle Gruppen abdeckt, ist blauäugig. Möchte ich z.B. Mode oder Accessoires verkaufen, könnte es weitaus wirkungsvoller sein, die Pinterest Seite ins Auge zu fassen. Ergibt diese Zielgruppenanalyse, dass Facebook die richtige Plattform ist, so schließt sich die Frage an: 

3.  „Wie erreiche ich z.B. Bekanntheit?“.

Mit Posten und „I Like“ die kritische Masse an Aufmerksamkeit zu erlangen oder Beziehungen aufzubauen, dürfte schwierig werden. Zur Zielerreichung bietet Facebook zwei Tools an. Zum einen die Facebook „Fanpage“ und zum anderen das Einrichten einer „Gruppe“. Die Fanpage ist relativ (-> mit ein wenig Geduld) leicht zu installieren. Zum Einrichten der Page findet man auf YouTube ausgezeichnete Experten-Clips. Die Page ist nach Aktivierung für alle User geöffnet. (-> Spätestens dann sollte ein Impressum eingepflegt sein). Um die Fanpage bekannt zu machen, bietet Facebook das Schalten von Werbung an. Die Spots werden nach Vorgabe zielgruppengerecht eingeklinkt. Im Vergleich zu der analogen Printwerbung sind die Kosten niedrig. Die Gruppe funktioniert eher wie eine Art Interessengemeinschaft, bei der Themen von „Relevanz“ (-> Nutzen und Interesse) für die Unser sehr schnell an Aufmerksamkeit und Zustimmung gewinnen. Im Gegensatz zur Fanpage kann eine Gruppe auch geschlossen geführt werden. 

Nächstes Tips: „Content is King and Context is Queen“; Der Zielgruppe Nutzen bieten; Contentstrategie; Ziele definieren; Seeding; Vormedialer Raum; ROI und Analysetools; Rechtsrahmen;

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